Konzerte im Radio

Konzerte

Freitag 13:05 Uhr SWR Kultur

Mittagskonzert

Prolog Kultur Schwetzinger SWR Festspiele 2024 Teodoro Baù (Viola da Gamba) Andrea Buccarella (Cembalo) Arcangelo Corelli: Violinsonate E-Dur op. 5 Nr. 11 Jean-Marie Leclair: Andante und Minuetto aus der Violinsonate e-Moll op. 9 Nr. 2 Georg Friedrich Händel: Chaconne mit 21 Variationen für Cembalo G-Dur HWV 435 Arcangelo Corelli: Violinsonate F-Dur op. 5 Nr. 10 Arcangelo Corelli: Violinsonate C-Dur op. 5 Nr. 3 Marin Marais: Caprice ou Sonate für Viola da Gamba und Basso continuo aus "Suite d"un goût étranger" Antoine Forqueray: La Mandoline und La Leclair aus der Suite für Viola da Gamba und Basso continuo Nr. 2 G-Dur Johann Sebastian Bach: Sonate für Viola da Gamba und Cembalo Nr. 3 g-Moll BWV 1029 (Konzert vom 20. April in der Stiftskirche Sunnisheim, Sinsheim) Kassenschlager und Erfolgsmodell: Die Violinsonaten von Arcangelo Corelli hört man im 18. Jahrhundert in ganz Europa. Und überall greifen Komponisten begierig Corellis Ideen auf, seine klare und erfindungsreiche Tonsprache, die ideal ausbalanciert ist zwischen Gesanglichkeit, geigerischer Virtuosität, starken Affekten und nobler Architektur. Der junge Händel etwa, der Corelli in Rom persönlich begegnet ist Johann Sebastian Bach oder die französischen Komponisten Leclair, Marais und Forqueray. Im Prolog-Konzert der Schwetzinger SWR Festspiele spielen zwei junge Preisträger des Wettbewerbs für Alte Musik in Brügge.

Freitag 14:00 Uhr Cosmo

COSMO Live von der c/o pop

Mit Shanli Anwar

Freitag 18:00 Uhr radio hbw

Live Lounge unplugged

Jörg Hecker (Akustik­gitarre, Gesang) präsen­tiert, meistens mit Alexander Hart­mann (Saxophon), die größten Hits und musika­lischen Geheim­tipps. Die Songs sollen bei den Hörern Erinnerungen an Stationen ihres Lebens wecken. Stimmungs­volle Rock- und Pop­klas­siker treffen auf sanfte Balladen, zeit­lose Ever­greens auf das neue Jahr­tausend und Alt­bekanntes auf "Nie gehört, aber ziemlich cool". Erleben Sie erfrischend kreative Live-Musik auf hohem Niveau.

Freitag 18:00 Uhr NDR kultur

Musica

JazzBaltica 2006: Solveig Slettahjell Slow Motion Quintet Jazz ist Echtzeitmusik. Sie entsteht im Moment und entfaltet live eine besondere Stärke. Jeden Freitag gibt es in Musica Konzertaufnahmen der NDR Jazzredaktion. Dafür besuchen wir aktuelle Festivals, graben in unserem Archiv nach legendären Schätzen und präsentieren die stilistische Vielfalt auf den Bühnen des Jazz. 18:00 - 18:05 Uhr Nachrichten, Wetter Musica

Freitag 20:00 Uhr MDR KULTUR

MDR KULTUR Konzert *

Zermatt Music Festival & Academy Johann Sebastian Bach: Konzert für Oboe und Violine in c-Moll BWV 1060 David Philip Hefti: Des Zaubers Spuren (2023), Uraufführung im Auftrag des Festivals für das Scharoun Ensemble Alban Berg: Sieben frühe Lieder (bearbeitet von Reinbert de Leeuw) Franz Schubert: Sinfonie Nr. 4 in c-Moll, D. 417 "Tragisch" Christiane Karg, Sopran Wolfram Brandl, Violine/Konzertmeister Jonathan Kelly, Oboe Scharoun Ensemble Berlin Zermatt Festival Orchestr David Philip Hefti, Dirigent Wolfgang Amadeus Mozart: Così fan tutte (bearbeitet für Bläseroktett von Andreas N. Tarkmann) Hector Berlioz: Les Nuits d"été, Op. 7 Christiane Karg, Sopran David Philip Hefti, Dirigent Christophe Horak, Konzertmeister Zermatt Festival Orchestr sowie Kammermusik von Stefan Wolpe und Bela Bartok Akademist*innen 2023 Aufnahme vom 14.-16.09.2023, Zermatt, St. Mauritius-Pfarrkirche

Freitag 20:00 Uhr HR2

LIVE - Das hr-Sinfonieorchester in der Alten Oper Frankfurt

Herdenglocken, Windmaschine, Orgel, zum Riesenorchester noch 16 Bläser aus der Ferne: Richard Strauss errichtete mit seiner "Alpensinfonie" ein klangmonumentales Zentralmassiv - volle Kraft nach oben für die, so Strauss, "Anbetung der ewigen herrlichen Natur".

Freitag 20:00 Uhr NDR kultur

NDR Elbphilharmonie Orchester

Internationales Musikfest Hamburg - Eröffnungskonzert Samuel Barber: Adagio für Streicher op. 11 Charles Ives: Songs My Mother Taught Me Tom Sails Away Memories: a Very Pleasant; b. Rather Sad The Housatonic at Stockbridge The Things Our Fathers Loved (Bearbeitung für Orchester von Toshio Hosokawa)" Kurt Weill: Four Walt Whitman Songs Arnold Schönberg: Friede auf Erden Charles Ives: Sinfonie Nr. 4 Thomas Hampson, Bariton Prager Philharmonischer Chor NDR Elbphilharmonie Orchester Ltg.: Alan Gilbert Live aus der Elbphilharmonie 20:00 - 20:03 Uhr Nachrichten, Wetter

Freitag 20:03 Uhr Deutschlandfunk Kultur

Konzert

haus Dortmund Aufzeichnung vom 16.04.2024 Mensch und Maschine John Adams "Short ride in a fast machine" Johann Strauß (Sohn) "Perpetuum mobile", Musikalischer Scherz op. 257 George Gershwin "An American in Paris" György Ligeti "Mysteries of the Macabre" für Koloratursopran und Kammerorchester Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93 Gloria Rehm, Sopran Dortmunder Philharmoniker Leitung: Gabriel Feltz

Freitag 20:03 Uhr SWR Kultur

Abendkonzert

Gegen Krieg und Tyrannei - SWR Symphonieorchester spielt Schönberg und Nono bei Linie 2 Kultur SWR Symphonieorchester Dietrich Henschel (Sprecher) Leitung: Philipp von Steinaecker Arnold Schönberg: Ode an Napoleon Buonaparte op. 41 (1942) für Orchester, Klavier und Sprecher Luigi Nono: Variazioni canoniche sulla serie dell" op. 41 di Arnold Schönberg (1950) Arnold Schönberg: Kammersinfonie Nr. 1 E-Dur op. 9a für 15 Soloinstrumente (Konzert vom 22. März 2024 im E-Werk Freiburg) "Sich der Tyrannei entgegenstellen" - das war die erklärte Absicht Arnold Schönbergs, als er 1942 im Exil seine "Ode an Napoleon Buonaparte" komponierte: eine Abrechnung mit dem französischen Kaiser, vor allem aber mit Adolf Hitler. Gleich in einem seiner ersten Werke verarbeitet Luigi Nono das politisch aufgeladene Material aus der "Ode", nicht wissend, dass er bald Schönbergs Tochter Nuria heiraten würde. In Linie 2 spürt Dirigent Philipp von Steinaecker mit dem SWR Symphonieorchester den künstlerischen und privaten Verbindungen zwischen den beiden Komponisten nach.

Freitag 20:04 Uhr WDR3

WDR 3 Konzert live

Mit Sebastian Wellendorf The Birth Of The Cool Kind Of Blue Die WDR Big Band ehrt die Jazz-Ikone Miles Davis In einem Live-Konzert mit dem neuseeländischen Arrangeur und Pianisten Alan Broadbent widmet sich die WDR Big Band der Musik von Jazz-Ikone Miles Davis. Vor genau 65 Jahren, im Frühjahr 1959, traf sich Miles Davis mit seinem Quintett zur Aufnahmesession von "Kind of Blue". Das Album wurde zu einem der meistverkauften Alben der Jazzgeschichte. Es war aber nicht das erste (und auch nicht das letzte) Mal, dass Miles mit seinem visionären Sound einen Meilenstein kreierte. Bereits 1957 erschien die Platte "Birth of the Cool", schon damals sprengte Miles die Grenzen des bis dato gehörten und lieferte mit erweiterter Besetzung (samt Waldhorn und Tuba!) neuartige melancholisch-schwebende Klangmomente. Wenn sich die WDR Big Band zusammen mit dem neuseeländischen Arrangeur und Pianisten Alan Broadbent dem schier unermesslich großen Werk von Miles widmet, steht genau dieses Jahrzehnt im Fokus. Auf dem Programm stehen aber auch andere und eigene Kompositionen von Broadbent, die den immensen Einfluss von Miles auf nachfolgende Generationen unter Beweis stellen. WDR Big Band, Leitung: Alan Broadbent Übertragung aus der Kölner Philharmonie

Freitag 20:04 Uhr SR2 Kulturradio

Soirée

4. Studiokonzert Mission Mendelssohn Deutsche Radio Philharmonie Jörg Widmann, Dirigent und Klarinette Sarah Marie Sun, Sopran Felix Mendelssohn Bartholdy Die Hebriden, Ouvertüre op. 26 Jörg Widmann - Paraphrase über Mendelssohns Hochzeitsmarsch für Violine solo - Versuch über die Fuge (Fassung für Sopran, Oboe und Kammerorchester) Felix Mendelssohn Bartholdy - Andante aus der Klarinettensonate Es-Dur in der Bearbeitung für Klarinette, Streichorchester, Harfe und Celesta von Jörg Widmann - Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 11 Direktübertragung aus dem Großen Sendesaal, Funkhaus Halberg, Saarbrücken

Freitag 20:05 Uhr BR-Klassik

BR-KLASSIK - Konzertabend

Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks In memoriam Seiji Ozawa (1935 - 2024) Richard Strauss: "Ein Heldenleben", op. 40; Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 5 c-Moll; Igor Strawinsky: "Le sacre du printemps"

Freitag 21:05 Uhr Deutschlandfunk

On Stage

Neue Stimme der Taarab-Musik Siti Muharam The Unguja Allstars aus Sansibar (TZA) Aufnahme vom 8.7.2022 beim Rudolstadt Festival Am Mikrofon: Babette Michel "Unguja" nennen die Menschen an der Küste Ostafrikas in ihrer Sprache Swahili die Insel Sansibar, dort hat sich vor etwa 150 Jahren die Taarab-Musik entwickelt. Am Hof des Sultans etablierte sich Musik mit arabischen, afrikanischen und europäischen Instrumenten, von der Zither Kanun bis zur Geige. Gesungen wurde zunächst auf Arabisch, später in der ostafrikanischen Sprache Kiswahili. Die Sängerin Siti Binti Saad war mit leidenschaftlichen Liedern über die Liebe und auch sozialkritischen Stücken für Taarab-Musik bekannt. Ihre Ur-Enkelin Siti Muharam singt die Swahili-Lieder ihrer Ur-Großmutter, die sie von historischen Aufnahmen der 1920er-Jahre kennt, sowie neue Stücke. Begleitet wird sie von den Unguja Allstars, mit Gora Mohamed Gora an der Kanun, Fadhil Mohamed Mtuteke als Perkussionist und Hassan Mahenge an der Kurzhalslaute Oud.

Freitag 23:05 Uhr BR-Klassik

BR-KLASSIK - Jazztime

Das Jazzkonzert Das Vokal-Quartett "Of Cabagges and Kings" bei der Internationalen Jazzwoche Burghausen Mit Veronika Morscher, Laura Totenhagen, Lauren Kinsella, Fama Olivia M"Boup (Gesang) Aufnahme vom 16. März 2024 im Stadtsaal Burghausen Moderation und Auswahl: Roland Spiegel

Donnerstag Samstag

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