3160 Behandlungsfehler wurden von den gesetzlichen Krankenkassen 2023 bestätigt. "Viele Faktoren machen es Patienten schwer, das zu verfolgen", sagt Daniela Hubloher, Verbraucherzentrale Hessen. Sie wünscht sich einen offeneren Umgang mit Fehlern. Von WDR 5.
Viele Betriebe finden keine Azubis, viele angehende Azubis keine Betriebe. "Die Angst direkt zu Beginn, absolut ohne Fehler in den Beruf starten zu müssen, die muss schwinden", sagt Dirk Engelsking, Leiter des Jugendberufshauses Dortmund.
Von WDR 5.
Am NRW-Tag in Köln waren laut WDR-Recherche viele der Sicherheitskräfte nicht überprüft. "Wir wissen nicht, ob es ein Skandal ist", sagt Gunnar Vielhaack, Bundesverband der Sicherheitswirtschaft. Denn es gebe unterschiedliche Regeln für unterschiedliche Jobs. Von WDR 5.
Die Prognosen für die Getreideernte sind die schlechtesten seit 2018. Was sind die Gründe? "Das ist ein vielschichtiges Thema", sagt Guido Seedler, Deutscher Raiffeisenverband. Neben dem Wetter sei auch die Anbaufläche ein wichtiger Faktor. Von WDR 5.
Der DGB hat gut 10.000 Azubis zu ihren Ausbildungen befragt. Viele seien prinzipiell zufrieden, aber ihre Ausbilderinnen und Ausbilder hätten zu wenig Zeit für sie, sagt Kristof Becker, DGB. Es brauche mehr Qualifizierungsangebote.
Von WDR 5.
Mittlerweile gibt es neben dem klassischen Streetworking in der Sozialen Arbeit auch das Digital Streetworking. Im Bereich Gaming gehe es dabei oft um Sexismus und Hass auf queere Menschen, sagt Sozialpädagoge Jerome Trebing. Von WDR5.
Eine heute 99-Jährige wurde wegen Beihilfe zum Massenmord im KZ Stutthof verurteilt. Wiedergutmachung gebe es nicht, sagt Journalist Uwe von Seltmann. So ein Urteil sei auch keine Rache: Es sei das einzige, was ein Stück weit Gerechtigkeit herstellen könne. Von WDR5.
Omid Nouripour (Grüne) hat die Ampel-Koalition als "Übergangsregierung" bezeichnet. Im Grunde sei jede Regierung eine Übergangsregierung, sagt Journalist Andreas Rinke. Dass Nouripour dies als Regierungsmitglied ausspreche, sei aber nicht sehr schlau. Von WDR5.